Mitgliederversammlung

Liebe Vereinsmitglieder,

unsere Jahresmitgliederversammlung 2023 findet, wie schon im vergangenen Jahr, wieder im Wahlkreisbüro von Michael Müller, MdB statt. Die Preisträgerin des Roten Tuchs 2023, Bianca Schaalburg, (mehr …)

Forum Eichkamp – Novemberprotokoll – Der Anfang der „Endlösung der Judenfrage“, Dienstag, 14.11.2023, 19:30 Uhr

Originalprotokoll der Sitzung vom 12. November 1938 unter Leitung von Hermann Göring (mehr …)

Jugendmedienpreis „Das Rote Tuch“ an Bianca Schaalburg für „Der Duft der Kiefern“

In diesem Jahr ging „Das Rote Tuch“ an Bianca Schaalburg für ihre Graphic Novel „Der Duft der Kiefern“. Darin nimmt die Berliner Autorin ihre Leserinnen und Leser mit auf eine Spurensuche zu ihrer Familiengeschichte während des Naziregimes. Im Mittelpunkt der Handlung (mehr …)

Besuch der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück

Das 1938/39 von der SS errichtete Konzentrationslager Ravensbrück bei Fürstenberg a.d. Havel war das größte Frauen-Konzentrationslager auf deutschem Gebiet. Der Verein „Das Rote Tuch e.V.“ nahm den Internationalen Frauentag am 8. März um Anlass, diesen Ort, an dem vor allem Frauen unter dem Terror des NS-Regime litten, aber auch Widerstand leisteten, zu besuchen. In der Zeit (mehr …)

Trauer um Inge Deutschkron

Durch ihre Biographie „Ich trug den gelben Stern“ wurde Inge Deutschkron 1978 einer breiten Öffentlichkeit in Deutschland bekannt. Zu dieser Zeit waren zwar durch den Eichmann-Prozess in Jerusalem und die Auschwitz-Prozesse während der 60er Jahre in Deutschland bereits die Schrecken der Judenverfolgung und der Vernichtungslager in das öffentliche Bewusstsein gedrungen, jedoch blieb (mehr …)

Der Verein „Das Rote Tuch e.V.“ im Haus der Wannseekonferenz

Nach fast zwei Jahren konnte der Verein „Das Rote Tuch e.V.“ Ende Oktober erstmalig seit dem Beginn der Corona-Pandemie wieder zu einem Gedenkstättenbesuch einladen. Bereits im Januar 2020 hatte das Haus der Wannseekonferenz seine neugestaltete Dauerausstellung eröffnet, die aber schon wenige Wochen später im ersten „Corona-Lockdown“ wieder schließen musste, so dass auch unser für den April 2020 geplanter Besuch nicht möglich war.

Jetzt, anderthalb Jahre später, (mehr …)

Verleihung des Jugendmedienpreis Das Rote Tuch

Das Rote Tuch geht 2021 an Entwicklerstudio Paintbucket für Strategiegame „Through the Darkest of Times“

Am Samstag, 6. November 2021, verlieh die SPD Charlottenburg-Wilmersdorf ihren Jugendmedienpreis Das Rote Tuch. Der Preis geht 2021 an das Indiestudio Paintbucket Games für das Strategiespiel „Through the Darkest of Times“ verliehen. Die feierliche Preisverleihung fand (mehr …)

Vor Heydrich weiche ich nicht

Der geplante Besuch des Vereins im Haus der Wannsee-Konferenz im April 2020 musste wegen Corona verschoben werden. Wir hoffen sehr, den Besuch in diesem Jahr nachhholen zu können und hierbei auch die neue Leiterin der Gedenkstätte, Frau Deborah Hartmann, kennenzulernen. Im Tagesspiegel wurde sie bereits in einem Artikel vorgestellt, den wir hier mit freundlicher Genehmigung wiedergeben:

 

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„Braune Erde“ – Eine Lesung mit dem Autor Daniel Höra

Ende Mai 2019 unterstützte der Verein ein weitere Lesung mit einem Preisträger des „Roten Tuches“ in einer Charlottenburger Schule:  Der Autor Daniel Höra las in der Friedensburg-Schule vor Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 10 aus seinem Buch „Braune Erde“. Darin geht es um ein Dorf in Mecklenburg-Vorpommern, wo nach Schließung aller Geschäfte und öffentlichen Einrichtungen eine rechtsradikale Gruppe nach und nach die Herrschaft im Ort übernimmt.

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Ausstellung „Susi, die Enkelin von Haus Nr.4“ – eine Führung mit der Autorin Birgitta Behr

Im Mai 2019 organisierte der Verein „Das Rote Tuch e.V. einen Besuch der Ausstellung „Susi, die Enkelin von Haus Nummer 4“ in der Villa Oppenheim. Die Autorin Birgitta Behr führte auf Einladung des Vereins durch die nach ihrem gleichnamigen Buch gestaltete Ausstellung. Zuvor zeigten Schülerinnen und Schüler eine 5. Klasse  der benachbarten Nehring-Grundschule Arbeiten, die sie im Unterricht nach Besuch der Ausstellung gefertigt hatten. Sie formulierten ihre für Elfjährige erstaunlich tiefgehende Auseinandersetzung mit dem Thema. und stellten eindrucksvoll unter Beweis, wie schon Kinder im Grundschulalter gegenüber jeder Form von Intoleranz und Diskriminierung sensibilisiert werden können.

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